Haarausfall –ein Schönheitsmakel?
Viele Frauen sehen dünner werdendes Haar und Haarausfall als kosmetisches Problem
Apotheke klärt auf und bietet Behandlungsangebote wie Mikronährstoffkomplex Priorin bei weiblichem Haarausfall
Haare sind das weibliche Aushängeschild. Kein Wunder, dass nach einer neuen repräsentativen Priorin-Umfrage1 fast 40 Prozent der deutschen Frauen dünner werdendes Haar und Haarausfall als ein kosmetisches Problem betrachten. In Deutschland leiden 10,4 Millionen Frauen unter Haarwachstumsstörungen, dünner werdendem Haar oder Haarausfall. Die häufisgte Form des Haarverlustes ist hormonell erblich bedingt. Aufklärung ist wichtig, denn: Je früher der Haarausfall erkannt wird, desto erfolgreicher lässt er sich behandeln. Doch für viele Frauen wird die Suche nach wirksamer Hilfe zu einer regelrechten Odyssee.
Haarige Diagnose
Obwohl sich laut Priorin-Umfrage jede fünfte Frau über dünner werdendes Haar und Haarausfall Gedanken gemacht hat, sind die meisten ratlos, wenn das Haar plötzlich ungewohnte Probleme macht. Viele Frauen sehen sich zuerst in der Drogerie bei den Beautyprodukten um. Im Gegensatz zu Schuppen oder Spliss ist der erblich bedingte Haarausfall aber meist nicht mit einem Pflegeshampoo oder einer Haarkur in den Griff zu bekommen. Die Betroffenen sind enttäuscht, fühlen sich hilflos und allein gelassen.
Haar-Kompetenz in der Apotheke
Zwar ist knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmerinnen skeptisch gegenüber der Apotheke, wenn es um Haarprobleme geht – aber genau dort gibt es neben wirksamen Mitteln zur Behandlung auch eine kompetente Beratung. Apothekerin Dr. Ursula Hagedorn aus Brühl: „Das Apothekenpersonal nähert sich der Lösung des Problems über ein Beratungsgespräch und kann dabei Rückschlüsse ziehen. Hilfreich dafür sind Angaben, seit wann der Haarausfall beobachtet wird, ob es ihn in der Familie gibt und ob Vorerkrankungen bestehen. Besonders relevant ist die Frage, ob das Blutbild der Patientin schon überprüft wurde.“Wenn im Blut kein Zeichen für einen Mangel oder eine Krankheit vorliegt, kann das – zusammen mit typischen Merkmalen wie Haarverlust von mehr als 100 Haaren pro Tag über einen längeren Zeitraum sowie lichte Stellen im Scheitelbereich – ein Hinweis auf hormonell erblich bedingten Haarausfall sein. Zur Behandlung eignet sich eine Mikronährstoff-Therapie wie Priorin, die die Versorgung der Haarwurzel unterstützt.
Gesunde Wurzeln, schönes Haar
Bewährt hat sich der Mikronährstoffkomplex in Kapselform von Priorin. Er versorgt die Haarwurzel mit einem speziellen Hirseextrakt, dem Vitamin B5 (Pantothensäure) und mit L-Cystin, einem Bestandteil des Haarproteins Keratin. Die Wirkung von Priorin bei hormonell erblich bedingtem Haarausfall der Frau ist durch eine Studie belegt. Da der angestrebte Wechsel der Haare aus der Ruhe- in die Wachstumsphase mindestens drei Monate dauert und das Haar langsam wächst, ist eine Kuranwendung mit drei Kapseln pro Tag über diesen Zeitraum wichtig.
Schmuckstück Haare
- Bei Haarfarbe und Struktur tricksen Frauen ihre Gene clever aus
- Erblich bedingter Haarausfall macht hilflos
(Un-)Geliebte Erbstücke
Frauen mit glattem Haar verwünschen ihre Frisur und sehnen sich nach einer Löwenmähne, während Lockenköpfe gerne seidiges Haar hätten. Hier ist der Friseur als Komplize oder der Griff in die Styling-Trickkiste gefragt: Glätteisen, Lockenstab und Coloration machen glatt zu gelockt und brünett zu blond. Doch es gibt auch unwillkommene Erbstücke, die sich nicht so leicht „wegtricksen“ lassen: Dazu gehört der erblich bedingte Haarausfall, von dem circa zehn Millionen Frauen in Deutschland betroffen sind.
Haarverlust bei Frauen
Haarausfall ist für Frauen besonders schwer zu verkraften: Die eigenen Haare sind der persönlichste Schmuck, der die Weiblichkeit betont. Beim erblich bedingten Haarausfall, der androgenetischen Alopezie, reagiert die Haarwurzel überempfindlich auf das männliche Geschlechtshormon Dihydrotestosteron (DHT), das auch in geringen Mengen im weiblichen Körper vorkommt. Die Haarwurzeln werden über den Blutkreislauf nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt und bilden sich zurück. Folge: ein gestörtes Haarwachstum, die Haare fallen verfrüht aus.
Nicht jedes verlorene Haar ist ein Alarmsignal: Wenn jedoch mehr als 100 Haare pro Tag in der Bürste hängen bleiben und sich der Scheitelbereich lichtet, ist professionelle Hilfe gefragt.
Haarausfall bei der Wurzel packen
Die gute Nachricht für betroffene Frauen: Es gibt Wege, gesundes, schönes Haar schrittweise aufzubauen. Dr. Dirk Eichelberg, Leiter der dermatologischen Hansaklinik in Dortmund, rät: „Die Nährstoff-Mangelversorgung der Haarwurzel kann durch Mikronährstoffe ausgeglichen werden. Dies sollte jedoch frühzeitig geschehen, denn eine einmal verkümmerte Haarwurzel kann nicht reaktiviert werden.“ Durch eine Kombination aus Hirseextrakt, Haarvitamin B5 (Pantothensäure) und L-Cystin, ein Bestandteil des Haarproteins Keratin, gleicht Priorin die Mangelversorgung der Haarwurzel aus und fördert so das Haarwachstum. Weil jedes Haar nach der Wachstumsphase eine dreimonatige Ruhephase durchläuft, ist eine Kuranwendung mit drei Kapseln pro Tag über diesen Zeitraum wichtig. Im Anschluss reicht meist die Einnahme einer Kapsel pro Tag. In dieser Zeit ist zwar Geduld gefragt, bis das geliebte Haar nachwächst – aber die Wartezeit wird mit dem Gefühl versüßt, dass das Haar als schönstes Schmuckstück gesund nachwächst.
Quelle: beautypress.de